Die 5 Tage Challenge „… holen sie sich Ihre Produktivität zurück!“ ist am Freitag zu Ende gegangen.
 
Welcher Erkenntnisse habe ich nun daraus gezogen?
 
Interessanterweise waren es Fragen, mit denen ich bei all der Vorbereitung nicht rechnete. ?

Arbeitszeiten

„Ich arbeite nicht 9/17. Wie kann ich meine Tag organisieren?“
 
Auch diese Arbeitszeiten können Sie planen und strukturieren.
 
Auch Menschen, die eher abends oder in einem Ladengeschäft arbeiten, können sich Ihren Arbeitstag gestalten.
 
Denn es macht sicher keinen Sinn, wichtige Arbeiten, die konzentriertes Arbeiten erfordern, zwischen zwei Kundengesprächen zu bearbeiten.
 
Nur mit der Veränderung Ihrer eigenen Sichtweise auf die Dinge werden Sie eine Veränderung erfahren.
 
Das kann bei einem organisatorischen Problem genauso wie bei einem zwischenmenschlichen Problem sein.
 
Denn: Sie können ja Telefonate oder Besprechungen nicht nur dann beantworten, wenn Sie dazu Lust haben. Häufig haben Sie festgelegte äußere Rahmenbedingungen, an denen Sie nichts verändern können.
 
Oder der Kollege oder die Kollegin wird einfach nicht freundlicher oder kooperativer, nur weil Sie es wollen.
 
Sie werden ihn/sie nicht verändern. Sie können nur lernen, mit ihm/ihr umzugehen.
 
Sonst haben Sie nur die Möglichkeit, weiterhin darunter zu leiden. Ein Leben lang … ?
 
… oder Sie nehmen Ihr Leben selbst in die Hand und versuchen, sich innerhalb der Ihnen möglichen Strukturen komfortabler einzurichten.

 

Mit Eigeninitiative und Kreativität zur Produktivität

“Ich kann das nicht …“
 
„Bei mir funktioniert das sowieso nicht …“
 
„Lohnt sich das denn überhaupt für mich …“
 
Da ist Eigeninitiative und Kreativität gefragt.
 
Denn, nur wenn Sie selbst eine Lösungsmöglichkeit für Ihr Problem finden, gibt es eine Chance, damit Erfolg zu haben.
 
Denn nur so entwickeln Sie eine eigene Motivation.
 
Allerdings übernehmen Sie dann augenblicklich selbst Verantwortung für Ihr Tun!
 
Nun können Sie niemanden mehr dafür verantwortlich machen. Es war ja Ihre Idee!
 
Und das bringt Sie raus aus der Opferhaltung!

Was könnten Sie in Zukunft für sich tun?

Vielleicht sagen Sie in Zukunft einmal
 
 
Das waren ein paar kleine Tipps zur Produktivität! Denn nur durch Ihre eigene Motivation kommen Sie tatsächlich ins Handeln!
Bildnachweis: Pixabay, Annette Kunow

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Über Annette Kunow

Mein Name ist Annette Kunow und ich bin Unternehmerin, Künstlerin und Hochschullehrerin a. D.

30 Jahre machte ich nun diesen “Trigat” zwischen Hochschule, Unternehmen und Kunst. Ich schaffte es immer wieder, die Synergien zwischen diesen drei Standbeinen herzustellen.

Nur so funktionierte es: Durch die Tätigkeit in meinem Unternehmen KISP bereicherte ich den Unterricht an der Hochschule in der Technischen Mechanik und im Projektmanagement mit Beispielen aus der Praxis.

In der Kunst kann ich dann meine andere Seite leben. Meine Bilder stelle ich mittlerweile weltweit aus.

Ich kann das alles gut integrieren und möchte keine dieser Seiten missen.

About Annette Kunow

Mein Name ist Annette Kunow und ich bin Unternehmerin, Künstlerin und Hochschullehrerin a. D.

30 Jahre machte ich nun diesen “Trigat” zwischen Hochschule, Unternehmen und Kunst. Ich schaffte es immer wieder, die Synergien zwischen diesen drei Standbeinen herzustellen.

Nur so funktionierte es: Durch die Tätigkeit in meinem Unternehmen KISP bereicherte ich den Unterricht an der Hochschule in der Technischen Mechanik und im Projektmanagement mit Beispielen aus der Praxis. Durch die Kreativität bekam ich die notwendige Energie.

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