Alle Menschen unterliegen dem Gruppendruck und der Gruppendynamik, ob sie es wollen oder nicht. Es kann ihnen niemand entgehen.
Da sich die Phänomene des Gruppendrucks und der Gruppendynamik meist im Hintergrund, beziehungsweise im Unterbewusstsein abspielen, merken wir oft nicht, wann und wie wir davon beeinflusst sind.
In der Gruppendynamik geht es um die Rang-Ordnung in der Gruppe, zum Beispiel dem Projektteam, wie im Hühnerhof die Hackordnung der Hühner.
Hackordnung im Hühnerhof = Gruppendynamik
Die Hackordnung ist die Rang-Ordnung innerhalb einer Spezies. In der Verhaltensbiologie wird so die Hierarchie bezeichnet, durch die bestimmte „Rechte“ und „Pflichten“ innerhalb einer sozialen Gruppe geregelt sind.
Wie Rang-Ordnungen und die Verhaltensweisen entstehen, wurde besonders intensiv beim Haushuhn untersucht. Daher der Spruch. Share on X
Wie Rangordnungen und die Verhaltensweisen entstehen, wurde besonders intensiv beim Haushuhn untersucht. So kommt es, dass sich der anschauliche Ausdruck Hackordnung als populäres Synonym für Rangordnung im Sprachgebrauch eingebürgert hat.
Die Hackordnung bezeichnet heute eine in menschlichen und tierischen Gruppen beobachtetes Sozialverhalten.
Rangkämpfe -Kennen Sie das?
Kraftvolle, dominante Tiere setzen ihre Überlegenheit gegenüber anderen Gruppenmitgliedern durch Rangkämpfe mehr oder weniger rücksichtslos durch. Dort sind verbales oder tätliches aggressives Verhalten nicht verpönt.
Im menschlichen Bereich versuchen die Beteiligten im verbalen Bereich zu bleiben, weil tätliches, aggressives Verhalten unter Strafe steht.
Da bei einer Destabilisierung der Gruppe dennoch die „Rechte“ und „Pflichten“ innerhalb dieser Gruppe neu geregelt werden müssen, kommt es zur Neuanordnung.
Um es ganz salopp zu sagen: Die Menschen ordnen sich immer wieder in Rang-Ordnungen zueinander, wenn sich eine Gruppe verändert. Ja, es ist genauso wie die Hackordnung im Hühnerhof, nur mit anderen Mitteln.
Immer wenn ein Huhn den Hühnerhof verlässt und ein neues Huhn hinzukommt, beginnt dieses Ranking von Neuem.
Hühner gehen dabei nach einem ziemlich intelligenten System vor, um diese neue Rangordnung zu erreichen. Und sie machen es durch Kämpfe untereinander.
Mit ihrer Schwarmintelligenz, beziehungsweise der Gruppenintelligenz erreichen sie schnell und effizient ihre neue Hackordnung, um dann wieder in den „Arbeitsstatus“ zu gelangen: Körner fressen und Eier legen.
Auch wir Menschen durchlaufen solche Kämpfe in die Rang-Ordnung, aber wir kämpfen (meist) nicht mit den Fäusten, wir kämpfen mit Worten und auch Taten.
Besonders spannend ist nun die Frage, wie diese Kämpfe ablaufen.
Es geht immer um Status
Es geht in der Gruppendynamik immer um die Statusfrage. Share on X
Dabei geht es in der Gruppendynamik immer um die Statusfrage: „Welchen Status habe ich in der Gruppe?“ Vor allem dann, wenn ein neues Mitglied in die Gruppe kommt.
Definition der Gruppe
Eine Gruppe kann ein Arbeitsteam im Projekt oder aber auch jede andere Gemeinschaft, zum Beispiel der Elternvertretung sein.
Jetzt muss abgeklärt werden, welche Position das neue Mitglied hat. Besonders dann, wenn das neue Mitglied einen hohen Status, also die vorderen Plätze im Ranking anstrebt.
Statusfragen stehen über Verfahrensfragen
Statusfragen stehen über Verfahrensfragen . Share on X
Da Statusfragen über Verfahrensfragen stehen, müssen diese zuerst gelöst werden, ehe die Gruppe wieder ruhig arbeiten kann.
Werden sie unterdrückt und nicht gelöst, treten sie bei der nächstbesten Gelegenheit wieder auf.
Häufig ist das dem/der Teamleiter/in gar nicht bewusst und er/sie wundert sich, dass eine Diskussion, die anfangs ganz klar zu sein schien, plötzlich aus dem Ruder läuft und einen ganz anderen Ausgang bekommt. Hier setzt die Gruppendynamik ein.
Beispiel Weihnachtsfeier
Es ist eigentlich ganz klar, wie die nächste Weihnachtsfeier abläuft: So wie die letzten Jahre, weil es allen Beteiligten gut gefiel.
Wenn jetzt ein Status-Ranking in der Gruppe vorliegt, weil jemand die Gruppe mit hohem Status verlassen hat oder ein neues Mitglied mit hohem Statusanspruch hinzu kommt, kann es passieren, dass nun ein anderes oder dieses neue Mitglied einen völlig neuen Vorschlag macht.
Im Allgemeinen werden sich zwei Gruppen bilden, die dafür oder dagegen sind. Auf alle Fälle muss neu abgestimmt werden. Dabei ist das immer eine Abstimmung über den Status der Person, die diesen Statusanspruch stellt.
Gesetze der Gruppendynamik
Vera Birkenbihl hat sich fundiert mit den Gesetzen der Gruppendynamik auseinandergesetzt. Im Film Meetings erfolgreich gestalten zeigt sie sehr spannend, was sich während eines Meetings oder anderen Besprechungen abläuft und wie Sie dem entgegen steuern können. Sie definiert die Gesetze der Gruppendynamik wie folgt:
Grundgesetz 1
Erst, wenn die Rangordnung der Gruppe geklärt wurde, ist eine konstruktive Arbeit möglich.
Grundgesetz 2
Steht die Rangordnung einer Gruppe fest, dann können die Gruppenmitglieder harmonisch miteinander arbeiten.
Grundgesetz 3
Je höher die Akzeptanz innerhalb der Gruppe ist, desto schneller werden die Rangkämpfe geklärt.
Grundgesetz 4
Durch straffe und autoritäre Führung unterbindet man zeitweilig gruppendynamische Prozesse.
Strategische Verfahrensfrage auf einem Nebenkriegsschauplatz
Um ein Meeting oder eine Besprechung konstruktiv leiten zu können, sollte der/die Besprechungsleiter/in strategische Verfahrensfragen auf einen Nebenkriegsschauplatz verlagern.
Damit kann eine Statusfrage in der Gruppe geklärt werden, ohne wichtige Themen aufzugreifen.
Dabei muss der Ausgang ist für den/die Fragenden nicht wichtig sein. Zum Beispiel die Urlaubsfrage, wenn er/sie selbst davon nicht betroffen ist.
Strategische Verfahrensfragen im Kundengespräch
Strategische Verfahrensfragen im Kundengespräch helfen, den Entscheider zu erkennen. Share on X
Auch im Kundengespräch oder im Verkauf ist die Kenntnis über den jeweiligen Status der Gruppe außerordentlich wichtig.
Als Verkäufer möchten Sie ja wissen, wer der Entscheider oder die Entscheiderin ist. Und so können Sie es herausfinden.
Da Sie ja als Außenstehende/r meist nicht wissen, in welchem Zustand sich die Gruppe momentan befindet, müssen Sie es erst herausfinden.
Dazu kann eine strategische Verfahrensfrage gestellt werden, zum Beispiel wie: “Was ist Ihnen lieber? Erst der Vortrag oder erst die Produktbeschreibung?“
Die Gruppe sortiert hierbei erst einmal ihre eigene hierarchische Struktur. Oder, wenn dies nicht nötig ist, weil die Statusfrage zur Zeit geklärt ist, entscheidet sie sich sofort für die eine oder andere Option. Wahrscheinlich durch die Entscheidung des „Anführers“.
Wer da „aufsteht“ und wer sich wem gegenüber wie verhält, zeigt genau, wie der Gruppe im Moment positioniert ist und wer sie anführt.
Dieses Wissen ist für Projektleiter/innen besonders wichtig, denn Projektteams verändern sich ständig. So entstehen immer wieder neue Konstellationen, die immer wieder von Neuem in Statusfragen abgeklärt werden müssen. Die Teamuhr nach Tuckman zeigt diese einzelnen Phasen.
Gruppendynamische Prozesse im Team
Im Projektteam lassen sich immer wieder gruppendynamische Prozesse beobachten.. Share on X
Im Projektteam lassen sich diese gruppendynamische Prozesse immer wieder beobachten.
Kaum ist ein Teammitglied aus dem Team ausgetreten oder ein neues kommt hinzu, beginnen die anderen Teammitglieder um die 1. Position im Team zu kämpfen.
Zur Überwindung dieses Konflikts wird am besten ein künstliches Psychodrama aufgebaut: Auch hier ist ein „künstlicher“ Nebenkriegsschauplatz sinnvoll, um die Hackordnung abzuarbeiten. Danach kann das Eigentliche oder Wesentliche bearbeitet werden.
Primus des Teams ≠ Vorgesetzter
In der Praxis bedeutet das, dass eine Sitzung, in der eine solche Verschiebung zu erwarten ist, nicht mit einer wichtigen Diskussion begonnen wird, sondern, dass der Primus des Teams eine Eingangsdiskussion wählt, deren Entscheidung ihm (ziemlich) egal ist. Das könnte der Betriebsausflug, die Weihnachtsfeier, die Urlaubsplanung etc. sein, je nachdem.
Damit stellt er sicher, dass er selbst an der Entscheidung nicht emotional beteiligt ist und sich raushalten kann. Die anderen rangeln sich dann um die Rangordnung. Nach der Beendigung der Diskussion ist das Team wieder stabilisiert und kann danach wie gewohnt weiter arbeiten.
Dieser Prozess sollte nicht unterbrochen werden.
Gruppendynamischen Prozess einleiten
Um einen gruppendynamischen Prozess einzuleiten, stellen Sie zum Beispiel folgende Frage:
„Hätten Sie es lieber, dass ich das und das mache (zum Beispiel mit einer Vorstellung beginne), oder soll ich zuerst das machen (zum Beispiel das Projekt vortragen)?“
Damit können Sie erkennen, in welchem Zustand die Gruppe ist und wer der Anführer ist!
Und wie ist das mit dem Gruppendruck?
Erst kürzlich bin ich wieder fast dem Gruppendruck erlegen.
Fast!
Zum Glück konnte ich noch einmal in Ruhe darüber nachdenken, was der Gruppendruck bei mir auslöste und mich wieder selbst einfangen. 🙂
Gruppendruck
Tatsächlich ordnet sich ein Mensch in einer Gruppe dem Gruppendruck unter.
Ja, es kann sogar so weit kommen, dass dieser Mensch vorher eine für ihn gesicherte Meinung in der Gruppe durch die Gruppenmeinung verwirft.
So ist es mir zwar nicht in der Gruppe, aber durch eine Person ergangen, die mich zu etwas überreden wollte.
Fallbeispiel
Ich brauchte im Moment tatsächlich eine Auszeit. Ein anstrengendes Jahr liegt hinter mir und im November habe ich eh´ immer den Blues.
Also springt mir das Angebot, über Sylvester an einer Auszeit auf Malta teilzunehmen, natürlich sofort ins Auge.
Ich stelle mir die warme Luft vor, das schöne Meer und ein Bild eines Sommerurlaubs erscheint vor meinem inneren Auge.
Ja, da will ich hin!
Ich melde mich also spontan beim Veranstalter, um mehr über diese Reise zu erfahren. Wir kommen ins Gespräch. Ah, auch noch ein Seminar „Retreat Malta“ mit Planung der Ziele für 2018.
Na ja, meine Ziele für 2018 habe ich schon geplant. Das brauche ich nicht mehr, aber ausspannen und ausruhen wären toll.
Ich erkundige mich bei meinem Hundesitter, ob er Lotta, mein Hund, noch über Sylvester aufnehmen kann.
„Nein, wir sind schon voll. – Aber, vielleicht kann eine Nachbarin Lotta nachts nehmen und tagsüber ist sie dann im Hundekindergarten“
Hm. Das gefällt mir eigentlich nicht, zumal die Nachbarin noch gar nichts von ihrem Glück weiß. ?
Schon, als ich zu Bett gehe, weiß ich, dass Wegfahren schön wäre. Aber ohne festes Programm!
Auszeit bedeutet für mich Aus-der-Zeit.
Auch gerne mit Hund und beschließe, mich gleich am Morgen drum zu kümmern.
Nun ja, für die tollen Angebote bin ich doch etwas spät dran und mit Hund sieht es schwierig aus. Ich entscheide mich für die Verlegung auf Februar.
Am nächsten Tag fragt der Veranstalter der Malta-Reise nach, wie ich mich denn nun entschieden habe.
„Ich kann nicht, denn ich bringe meinen Hund nicht unter.“
„Wenn Du wirklich willst, dann wird es einen Weg geben und Du findest auch einen Platz für Deinen Hund.
Wenn Du wirklich dabei sein möchtest, unterstütze ich mit einem Ausrichtungssatz dabei, eine gute Lösung zu finden.“
Nun bin ich neugierig, wie dieser Ausrichtungssatz lauten würde und sage zu, ein Telefonat zu führen.
Manipulation statt Hilfe
Das Telefonat fing damit an, dass ich gefragt wurde: „In einer Skala von 1 bis 10: Wo stehst Du, um diese Reise machen zu wollen?“
„7“
„Was hindert Dich, um auf 8 zu kommen?“
„Ich kann meinen Hund nicht an einem Ort unterbringen, wo er sich wohl fühlt und ich damit dann auch entspannt reisen kann.“
„Nimm einmal an, Du hast Deinen Hund gut untergebracht. Wo stehst Du nun?“
Zögerlich sage ich 8, obwohl ich mich jetzt schon manipuliert fühle.
„Was hindert Dich nun, um auf 9 zu kommen?“
Aha, so geht das Spielchen weiter. Also muss ich Farbe bekennen.
Ja, ich war noch nicht klar! Die eine Hälfte von mir lechzt nach einer Auszeit, aber die Umstände sind nicht richtig.
„Ich brauche eine Auszeit und sehe, dass da noch ein Seminar vorgesehen ist, das mir jetzt wirklich zu viel ist.“
„Du musst ja am Seminar nicht teilnehmen. Du kannst da ja machen, was Du willst.“
Druck ausüben
„Oh nein. Ich kenne mich. Wenn ich erst einmal da bin und sehe die anderen im Seminar, dann mache ich bestimmt mit.“
Ich würde mit Sicherheit dem Gruppendruck erliegen, erst einmal aus Neugier und dann, weil ich gebucht und bezahlt habe. Dazu kenne ich mich und meine preußische Disziplin zu gut.
Das Telefonat wurde beendet, weil ich noch einen anderen Termin hatte.
Erst nachdem ich dann abends zur Ruhe komme, denke ich noch einmal über dieses Gespräch nach.
Das kann doch nicht wahr sein: Ich sollte also ein Seminar buchen (und bezahlen), an dem ich gar nicht teilnehmen werde?
Hey! Wie dämlich wäre das denn?!
Gruppendruck innerhalb einer Gruppe
Wäre ich innerhalb einer Gruppe gewesen, in der die anderen Gruppenmitglieder auch noch auf mich Einfluss genommen hätten, wäre ich sicher dem Gruppendruck erlegen.
Das nutzen ja auch viele Verkäufer und Veranstalter aus, um ihre Produkte an den Menschen zu bringen. Deshalb schließen Menschen auch in Gruppen, also nach Veranstaltungen oder Vorträgen, leichter Verträge über Dinge ab, die sie gar nicht benötigen oder wollen, zum Beispiel Heizdecken während einer Kaffeefahrt. Besonders dann, wenn noch ein „besonders günstiges“ Angebot lockt.
Haben Sie so etwas auch schon erlebt?
Instant Influence Methode
Die Instant Influence Methode nach Pantalon geht das im übrigens so an, dass der Probant/die Probantin seine innere Motivation (intrinsische Motivation) antriggert.
Fazit
Alle Menschen unterliegen der Gruppendynamik dem Gruppendruck, ob sie es wollen oder nicht. Es kann dem niemand entgehen.
Da sich die Phänomene des Gruppendrucks und der Gruppendynamik meist im Hintergrund, beziehungsweise im Unterbewusstsein abspielen, merken wir oft nicht, wann und wie wir davon beeinflusst sind.
Vor allem bei Entscheidungen in Gruppen ist es deshalb notwendig, dass der/die Leiter/in die Gruppengesetze kennt und entsprechend damit umgeht.
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Über Annette Kunow
Mein Name ist Annette Kunow und ich bin Hochschullehrerin, Künstlerin und Business Coach.
Seit 30 Jahren mache ich nun diesen „Trigat“ zwischen Hochschule, Unternehmen und Kunst. Ich schaffe es immer wieder, die Synergien zwischen diesen drei Standbeinen herzustellen.
Nur so funktioniert es: Durch die Tätigkeit in meinem Unternehmen KISP bereichere ich den Unterricht an der Hochschule in der Technischen Mechanik und im Projektmanagement mit Beispielen aus der Praxis.
In der Kunst kann ich dann meine andere Seite leben. Meine Bilder stelle ich mittlerweile weltweit aus.
Ich kann das alles gut integrieren und möchte keine dieser Seiten missen.
[…] alle Ihre Kollegen etwas befürworten, ohne genau hinzugucken. In solchen Fällen überlagert die Gruppendynamik das […]