Ignoranz und ignorante Menschen haben mich schon immer gestört, solange ich denken kann. Ja, sie regen mich sogar häufig auf.
Und hier wäre dann wirklich das Wort
angebracht, auf das ich später noch zurückkommen möchte.
Begriffsdefintion
Zuerst aber erst einmal eine Begriffsdefinition, die zeigt, das Ignoranz sehr viele Bedeutungen haben kann.
In Wikepedia steht: „Ignoranz, Unwissenheit, auch Unwissen oder Unkenntnis oder Missachtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas nicht kennt, nicht wissen will, nicht beachtet oder gar missachtet.“
Das lateinische Verb ignorare bedeutet „nicht wissen“, „nicht kennen wollen“.Es sieht also so aus, dass Ignoranz zwei ganz unterschiedliche Bedeutungen haben kann
- das Nicht-Wissen und
- das Nicht-Kennen-Wollen.
Da fällt mir sofort die Frage ein, die ich mir oder den Klienten im Systemischen Coaching stelle, um die Ursache zu identifizieren:
Kann, will oder darf eine Person nicht?
- Kann eine Person nicht?
Der Person fehlen die Fähigkeiten, etwas zu tun. Das können erlernbare oder angeborene Fähigkeiten sein. - Will eine Person nicht?
Aus irgendeinem Grund will die Person nicht. Das kann ein zeitweiliger Widerstand sein (zum Beispiel in der Pubertät) oder ein prinzipieller Grund, der auf ihrem Wertecodex basiert. - Darf eine Person nicht?
Hier verbietet eines der Systemgesetze, dass die Person ins Handeln kommt. Das geschieht meist unbewusst.
Systemgesetze sind Regeln, die in unseren Systemen (Familie, Kirche, Unternehmen) gelten.
Definition System Gesetze
Die Systemgesetze wirken im Unterbewusstsein, im Verborgenen. Sie sind den Menschen normalerweise nicht bewusst. Dennoch ist ihre Wirkung für jeden und /oder das gesamte System in positiver oder negativer Weise spürbar.
Werden diese Systemgesetze eingehalten, so ist das ganze System motiviert. Die Beziehungen stimmen, jeder einzelne fühlt sich unterstützt, gestärkt etc. Werden sie missachtet, werden das System und jeder Einzelne geschwächt.
Es gibt bei der Ignoranz ganz sicher auch noch diesen dritten Aspekt
- das Nicht-Dürfen-Können.
Das hat, wie ich finde, auch immer etwas Versöhnliches. ?
Ignoranz hat drei Bedeutungen: das Nicht-Wissen, das Nicht-Kennen-Wollen und das Nicht-Dürfen-Können. Share on X
Ignoranz als Innovationskiller
Zuhören, zulassen, nachdenken, verstehen – all das ignoriert die ignorante Person.
Der ignoranten Person ist es lästig oder unangenehm, sich mit anderen Menschen oder Unbekanntem auseinanderzusetzen.
Auch hier spielen die drei oben genannten Aspekte mit.
Zuhören verlangt Empathie, Zulassen verlangt nach Offenheit, Nachdenken erfordert Respekt und Toleranz und Verstehen benötigt Intelligenz.
Die Kombination dieser Elemente und ihre Umsetzung ist anstrengend. Die Person müsste dafür ihre Komfortzone verlassen. Und das ist für niemanden einfach.
In Unternehmen spielen dabei noch ganz andere Kriterien mit, wenn es um neue Ideen geht. Die Einzelinteressen stehen dort den Gruppeninteressen gegenüber. Besonders in schwachen Unternehmen.
„In weak companies politics win. In strong companies best ideas do. Office politics are defined by self-interests and agendas that run ahead of business goals. Management is ready sacrifice success in order to look good or to maintain control.“
„In schwachen Unternehmen gewinnt die Politik. In starken Unternehmen tun es die besten Ideen. Büropolitik wird durch Eigeninteressen und Agenden definiert, die den Unternehmenszielen vorausgehen. Das Management ist bereit, den Erfolg zu opfern, um gut auszusehen oder die Kontrolle zu behalten.“
Ignoranz als Selbstschutz
Allerdings gibt es auch eine sinnvolle Ignoranz, die sogenannte rationale Ignoranz. Das selbstauferlegte Desinteresse schützt vor noch größerer Dummheit („Das ignoriere ich erst einmal.“), vor einer unangenehmen Wahrheit oder gar einer Straftat.
Viele Top-Manager reden sich nach einem Skandal oft damit heraus, davon nichts gewusst zu haben.
Selbst, wenn es stimmt, hätten sie sich informieren müssen und hatten ganz sicher auch die Möglichkeit dazu gehabt, denn sie sind der Boss. Sie haben sich mehr oder weniger bewusst entschieden, es nicht wissen zu wollen.
Es ist eigentlich eine Haltung, die bei sehr kleinen Kindern zu beobachten ist. Sie denken, wenn sie die Augen vor dem schließen, was sie fürchten, ist es weg! 🙂
Bei Investitionen wird vom ROI gesprochen – dem Return on Invest(ment), dem Verhältnis des Ertrags zu den investierten Mitteln, den Kosten.
Ignoranz – 10 interessante Facetten dazu Share on XAber es gibt auch das Gegenteil, das oft nicht beachtet wird und viel gravierender in seiner Auswirkung ist: COI – die Cost of Ignorance.
Das können Versicherungen sein, die wider besseren Wissens nicht abgeschlossen werden. Das kann die Nicht-Teilnahme an der Digitalisierung oder die Nicht-Teilnahme an Social Media sein.
Das kann aber auch das Ignorieren eines neuen Gesetzes sein, das in Kraft tritt.
Hier wird es nun kritisch, denn hier gilt:
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
Rechtsgrundsatz aus dem römischen Recht
Ignoranz als Strafe
Ignoranz kann sich allerdings auch gezielt gegen einen Menschen richten. Das kann sogar eine besonders schwere und boshafte Form des Mobbings sein. Die Folgen der sozialen Ausgrenzung und Isolation erzeigen bei den Betroffenen schwere Traumata, das Gefühl von Ohnmacht und tiefe Einsamkeit.
Das sind Misshandlungen, die keine physischen, aber dafür emotionale Spuren und Wunden hinterlassen, die nur schwer vernarben und heilen können. Zum Beispiel wenn ein Mensch einen anderen tagtäglich mit Verachtung, Ignoranz oder Kritik verletzt.
Da genügt schon ein Wort, eine Geste oder einfach nur ein Schweigen, um den anderen zu verletzen. Das sind die Waffen, die bei emotionaler Misshandlung eingesetzt werden.
Ignoranz und Schweigen sind zwei Waffen, die sehr verletzen können.
Unbekannt
Okay! Häufig ist diese Form der Ignoranz eine Reaktion auf eine vorangegangene schwere Verletzung, auf einen Vertrauensmißbrauch oder auf eine Enttäuschung.
Ignoranz löst keine Probleme oder den Konflikt, sondern verlagert sie nur. Share on X
Allerdings löst dieses Verhalten keine Probleme oder den Konflikt, sondern verlagert sie nur.
Dazu kostet dieses Verhalten eine Menge Energie, denn alle Energie wird eben auf diese Ignoranz verlagert. Trotzdem muss sich die Person immer mit dem Konflikt beschäftigen, ohne ihn aufzulösen und zu bewältigen.
Ignoranz durch Killerphrasen
Und nun zurück zum (Berufs-) Alltag.
Hier ist Ignoranz gang und gäbe, allerdings häufig im Verborgenen.
Denn es würde nicht gerade von großer Intelligenz zeugen, Ignoranz offen zu zeigen. Dort tarnen sich die Ignoranten mit Killerphrasen, die jede kreative Idee augenblicklich im Keime erstickt.
– Es ist zu einfach, um wahr zu sein!
Häufig sind die einfachsten Lösungen ja die besten. Aber viele Menschen glauben, dass nur das, was kompliziert ist, gut ist und klappen kann. Schade!
– Das funktioniert sowieso nicht!
Das ist eine Phrase, die sehr häufig zu hören ist, wenn es um ungewohnte Ideen oder Gewohnheiten geht.
Häufig lassen sich viele Menschen von ihrer Angst abschrecken, statt einer ungewohnten Idee eine Chance zu geben. Aber wer nie etwas wagt, wird auch nie etwas Großes erreichen.
Wer wagt, gewinnt.
Redensart
– Das ist unmöglich!
Wenn die Person dann wenigstens sagen würde: „Das ist mir unmöglich!“, käme es der Wahrheit schon näher.
Viele Pläne scheitern, weil jemand mit dieser Killerphrase herausrückt und damit das Gespräch oder die Verhandlung abwürgt. Denn selbst, wenn der eine Weg misslingt, ermöglicht die daraus resultierende Erfahrung einen nächsten, vielleicht erfolgreichen Schritt auf das gewünschte Ziel zu.
Auf das Endergebnis kommt es letztendlich an.
– Es gibt noch eine bessere Alternative!
Auch die Suche nach einer noch besseren Lösung ist eine Hinhalte- oder Vermeidungstaktik. Statt den einen Weg zu gehen und daraus neue Erkenntnisse zu erhalten, können sie mit dieser Taktik alle und alles hinhalten und tun nichts. Manchmal aus purer Bequemlichkeit.
– Es gibt Kritiker!
Schlimm, wenn diese Kritiker jene smarten, eloquenten Alpha-Tiere sind, die eifersüchtig darüber wachen, dass die besten Ideen nur von ihnen selbst kommen.
Gezielt boykottieren sie durch ihre geschickte Rhetorik jeden brillanten Gedanken oder jede kreative Idee anderer, die sie potenziell in den Schatten stellen könnten.
Ihre Ignoranz schüchtert die anderen oft so ein, dass sie gar nicht mehr wagen, dagegen vorzugehen und ihre Ideen zu verteidigen.
Dabei ist die Aussage „Das geht nicht“, eine klassische Selbstoffenbarung.
Es offenbart seine eigenen Grenzen des Senders– nicht die des Empfängers!
Ignoranz als Selbstoffenbarung
Auch, wenn jemand eine Frage ignoriert, also auf eine Frage nicht antwortet, ist dies eine Information über ihn/sie.
Natürlich kann dies unterschiedlich gedeutet werden. Da spielen auch noch die äußeren Umständen, der Kontext, eine beträchtliche Rolle.
Man kann nicht nicht kommunizieren!
Paul Watzlawick
Hierzu gehört auch, das bewusste Einsetzen von Ignoranz, nämlich als Strafe (siehe oben).
Dabei sind die Motive auch hier sehr unterschiedlich. Neben der Bestrafung durch Ignoranz durch die Mutter oder den Liebhaber drücken sich Menschen durch Ignoranz vor unangenehmen Konversationen, Trennungen oder Auseinandersetzungen, bei denen sie entweder im Unrecht sind oder der Stolz oder Eifersucht sie hindert, eine Lösung des Problems zu suchen.
Besonders in Beziehungen wird dieses Phänomen oft ausgelebt. Er meldet sich einfach nicht, oder möglicherweise nicht zum richtigen Zeitpunkt. Sie fühlt sich verunsichert und schon steigert sie sich in das Gefühl hinein, dass es in der Beziehung nicht mehr stimmt.
Hier liegt das Problem darin, dass Menschen sehr unterschiedlich denken und handeln.
Hellsehen
Er/sie ist nicht wie er/sie. Und er/sie kann nicht hellsehen!
Kein Mensch kann hellsehen. Share on X
Deshalb sollten die Menschen lernen, die Dinge, die ihnen wichtig sind, anzusprechen und einzufordern. Und nicht die andere Person wegen Unwissenheit zu bestrafen.
Oder so, wie es Burkhard Heidenberger in seinen Zeitblüten beschreibt! ? ?
Wenn alle immer ehrlich formulieren würden, was sie wollen und welche Bedürfnisse sie haben, würden sie etwas glücklicher und zufriedener sein.
Dabei muss natürlich respektiert werden, dass jeder dieses Recht hat. ?
Ignoranz als Ignoranz-Erzeuger
Tatsächlich ist jeder Mensch zu bestimmten Zeiten oder in bestimmten Situationen ignorant.
Wie gesagt, ist Ignoranz auch ein Mangel an Wissen oder Erfahrung. Genau das bringt Menschen dann dazu, vehement und misstrauisch zu sein. Das kann so weit gehen, dass sie sich selbst zu Feinden derjenigen erklären, die andere Erfahrungen gemacht und anderes Wissen angehäuft haben.
Andererseits wissen weise Menschen, dass eine Tugend im Wesentlichen darin liegt, dass sich ihrer Ignoranz bewusst zu sein, wie es Sokrates postulierte.
Ignoranz als Allwissenheit
Ignoranz lässt Menschen auch glauben, sie wüssten alles. Diese Art der Ich-weiß-alles-Persönlichkeit kann mit dem Dunning-Kruger-Effekt erklärt werden, einer Form der fehlerhaften Selbstwahrnehmung.
Er bezieht sich auf Personen, die tendenziell überschätzen. Das kann dabei zum einen um die Menge an Wissen sein, die sie glauben zu besitzen, zum anderen aber auch die Bestimmtheit, mit der sie ihre persönliche Meinung als unwiderlegbare Tatsache darstellen.
Exemplarisch erleben wir das tagtäglich bei alltäglichen Dingen wie dem Autofahren oder der eigenen Leistungsfähigkeit.
Ignoranz als Neugier-Erzeuger
Weisheit ist unter anderem, zu wissen, dass ein Mensch nicht allwissend ist und immer dazu lernen kann. Share on X
Weisheit ist unter anderem, zu wissen, dass ein Mensch nicht allwissend ist und immer dazu lernen kann.
Es ist eine Chance, die Tür zu einer neuen Welt zu öffnen und die Motivation zu finden, Neues zu lernen.
Hier helfen auch die Warum-Fragen der Kinder! ?
Kinder fragen immer, warum das so ist, wie es ist, was der Zweck von Dingen und Taten ist und wie die Welt funktioniert.
Wie einfach würde das Leben doch verlaufen, wenn die Ignoranz zum Verbündeten gemacht werden könnte!
Es wäre einem alles und jeder egal und man könnte seine Belange und Wünschen ausleben. Es scheint, als würde es das Leben irgendwie einfacher machen.
Doch die Menschen sind verschieden.
Wenn nun ein sensibler Mensch nur mit größter Mühe mit Ignoranz reagieren kann, dann kann das zum Problem werden. Weil er seine Umwelt sehr intensiv wahrnimmt, fast so, als könnte er Gedanken lesen.
Wie schafft er es dann trotzdem, sich zu schützen, wenn er doch nicht ignorieren kann? Wenn in ihm ständig Reaktionen stattfinden, obwohl er ignorieren sollte?
Ein Tipp war, den ich von einem Freund bekam: “Hänge Dir eine Zettel mit dem Wort IGNORIEREN sichtbar gegenüber Deines Schreibtischs in Dein Büro!“
Tatsächlich half dieser Zettel auch außerhalb meines Büros in den Vorlesungen, in denen einige Studierende glaubten, die Pänz machen zu müssen. Ich konnte die Störer ignorierten und sie gaben nach einiger Zeit auf.
Dabei ist es wichtig, dass der Ärger vor der Störung gewürdigt werden muss. Sonst funktioniert es nicht. Aber danach kann der Fokus wieder auf das Wesentliche gelegt werden.
Ignoranz als neue Umgangsform
Natürlich lernen Menschen im Laufe ihres Lebens eine Menge Regeln. Ich bin in den 60-ziger Jahren groß geworden und könnte einige wirklich lächerliche Regeln zitieren.
Aber damals war das eben so. Gut, dass ich schon lange erwachsen bin und mir meine eigenen Regeln kreieren konnte. ?
Insgesamt ist unser Zusammenleben heute toleranter und lockerer als früher. Das ist gut so, denn es müssen immer mal wieder die „alten Zöpfe“ weichen.
Aber deshalb nun jedes Fehlverhalten zu ignorieren, wäre genauso falsch.
Wenn also eine Gruppe junger Leute nach ihrer Pause auf den Treppenstufen einen Müllhaufen hinterlassen hat, weise ich sie darauf hin. Meist ernte ich nur erstaunte Blicke. Selten hebt jemand etwas von seinem Dreck auf. Leider. ?
Ignoranz ist heute auch sonst zur neuen Umgangsform geworden. Aber wenn wir uns nicht schützen, zum Beispiel bei E-Mails, WhatsApp und SMS, werden wir mit E-Mails oder/und Anrufen zugeballert.
Wir ignorieren sie, wenn wir nicht antworten wollen. Auch eine Form der Ignoranz. Allerdings wird hier auch oft der Begriff „Freunde“ zu egoistischen Zwecken missbraucht.
Fazit
Ignoranz hat verschiedene Facetten und muss in seinen drei verschiedenen Bedeutungen betrachtet werden.
Hier werden 10 interessantesten Facetten beschrieben. Das Wichtigste ist aber, dass es drei wesentliche Bedeutungen haben kann, um sie zu verstehen
- das Nicht-Wissen,
- das Nicht-Kennen-Wollen und
- das Nicht-Dürfen-Können.
Bildnachweis: Annette Kunow
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Über Annette Kunow
Mein Name ist Annette Kunow und ich bin Hochschullehrerin, Künstlerin und Business Coach.
Seit 30 Jahren mache ich nun diesen „Trigat“ zwischen Hochschule, Unternehmen und Kunst. Ich schaffe es immer wieder, die Synergien zwischen diesen drei Standbeinen herzustellen.
Nur so funktioniert es: Durch die Tätigkeit in meinem Unternehmen KISP bereichere ich den Unterricht an der Hochschule in der Technischen Mechanik und im Projektmanagement mit Beispielen aus der Praxis.
In der Kunst kann ich dann meine andere Seite leben. Meine Bilder stelle ich mittlerweile weltweit aus.
Ich kann das alles gut integrieren und möchte keine dieser Seiten missen.
Great Text! Thank you so much!
Das bringt es wirklich auf den Punkt. Ausgezeichneter Artikel!
Vielen Dank, Karin Müller